Ziemlich problematisch, wenn man ein Bücherregal hat, das aus allen Nähten platzt, weil man es dermassen vollgepfrecht hat mit Büchern, dass neue Anschaffungen jederzeit einer Abwägung bedürfen, da man ja um keinen Preis noch mehr Bücher ins Regal stopfen möchte. Da tun neue Bücherregale Not. Nur ist dann das nächste Problem im Anmarsch: Zu wenig Bücher. Jetzt gähnt einem die Leere der Regale ins Gesicht und sagt: Füll mich. Denn ansonsten kippen die Bücher jedesmal, wenn nur ein Windhauch das Regal streift um wie Dominosteine am Domino-Day. So oder so stellt sich die Frage, ob man nun mit einem vollen Regal mit vielen Büchern oder zwei leeren Regalen mit jeweils wenigen Büchern besser lebt.
Und Harry Plopper hatte das erste Schuljahr mit nachhaltigen Schäden überstanden…