Sie lauert überall… Hinter jeder Ecke. Unter jedem Tisch. Vor jedem Futternapf. Und in jedem Bett. Die Rede ist von der Puscheligkeit. Eine schreckliche Sache. Die Gefahr an der Puscheligkeit ist, dass der Betrachter die Gefahr hinter ihr verharmlost. Bislang wurden 4057356246382234 Fälle von Puscheligkeit weltweit am Mensch verzeichnet. Grösstenteils wurden die Menschen durch Haustiere, wie Katzen und Nagetiere, angesteckt. Ein anderer grosser Gefahrenpunkt ist sicherlich auch die Ansteckung durch Plüschtiere und Weidenkätzchen.
Folgen einer Ansteckung sind starker Puscheligkeitsdrang, Knuddelverlangen, Sehnen nach Umarmungen und zunehmende Ablehnung gegenüber Fleisch. Die Krankheit wird über Augenkontakt übertragen, man kann sich demnach mit getönten Brillen schützen. Wichtig ist auch, dass man Körperkontakt mit Plüschtieren und Haustieren sowie Ansteckungsopfern vermeidet, da so eine andere Möglichkeit der Übertragung des Virus besteht.
Zur Zeit sucht man noch nach einem Gegenmittel für das gemeine H3N6-Virus, das sich ungestört im Körper ausbreitet. Zwar zerstört das Virus im Körper glücklicherweise auf seiner Ausbreitung nichts, doch es hinterlässt geistige Schäden, die zur Zeit irreparabel sind. Das WHO rät deshalb zu strikter Prävention!
- Vermessung der Puscheligkeit auf der Wunderbaren Welt des Wissens Teil 1 und Teil 2
- Die zehn Gebote der Puschligkeit… Achtung Ansteckungsgefahr! Selbe Seite wie oben =)