Die geilsten Albumcover stammen immer noch von Mika. Genau wie der Vorgänger „Life in Cartoon Motion“ bietet auch „The Boy who knew too much“ viel fürs Auge – von Mikas Schwester designt.
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Wie, der bringt ein neues Album raus. Meine Tochter und meine Frau werden durchdrehen wenn ich Ihnen das erzähle, sind riesenfans vom ersten Album (mir ist er „zu hoch gesungen“ 😉 )
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reizüberflutend
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Abgesehen dass er definitiv NICHT für 16-jährige, maskuline Individuuen gedacht ist – ich liebe seinen Sound. Und die beiden Cover passen so toll zusammen. Beide im gleichen Stil… *freu*
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Manche seiner Songs sind ja wirklich schön („Happy Ending“ lief bei mir ’ne Zeit lang wirklich rauf und runter), andere einfach … zu viel. Rufen bei mir Migräne-Anfälle hervor. 😉
Aber die Cover sind wirklich gelungen.
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Migräne? Warum? Aber ich stimme zu, dass man irgendwann auch Mika durchgehört hat…
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Ich weiß auch nicht – ist mir wohl einfach zu schrill. So Sachen wie „Relax, Take It Easy“ halte ich grundsätzlich nicht bis zum Ende durch. Ich meine, es ist ja gut und schön, wenn man gefühlte dreißig Oktaven schafft, aber man muss es doch nicht jedes Mal unter Beweis stellen. 😉
Vor allen Dingen nicht, wenn Mika ja offensichtlich auch so wunderschöne Perlen wie „Happy Ending“ oder „Big Girl“ zustande bringt.
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Mir gefallen gerade die schrillen, sommerlichen Sachen besser als „Big Girl“ oder „Happy Ending“. Die sind mir zu langweilig.
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