Wenn ein Autor zwanghaft versucht, wie Nick Hornby zu schreiben, ihm dies jedoch nicht gelingt, wenn er eine Seite lang in allen Details beschreibt, wie sich jemand eine Kugel durch den Kopf jagt und dann fröhlich von einem Vater erzählt, der seinem behinderten Sohn die Welt zeigen will und ihn daher ins Bordell mitnimmt, dann brauch ich nicht das ganze Buch zu lesen, um zu wissen, dass das nix wird. Danke vielmals Hirnwirr und Nettebeute, aber ich glaub Drachensaat ist nix für mich.
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🙂
Siehste…deshalb hab ich es auch nicht gelesen, nachdem (f)nettebeute mir dieses mitgeteilt hatte.
Ja, ich habe jetzt schon mehrfach Autoren erlebt, deren Bücher ich qualitativ subjektiv sehr unterschiedlich bewertet habe.
Einer ist z.B. Simon Beckett.Antworten -
Von dem kenn ich nichts, aber Weilers neuestes Buch interessiert mich doch sehr, „Mein Leben als Mensch“ heisst es. Aber Drachensaat war echt mies, zumindest die ersten paar Seiten. Auch der Schreibstil gefiel mir nicht.
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Örks…habbich mal wieder was verpasst, dass es ein neues Buch gibt…..*schnellaufdenamazonwunschzettelpappe*
und Simons Becketts „Dr.Hunter-Reihe“ ist sehr eklig gut:-)
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Hm, ich bin nicht wirklich der Krimityp, aber bei mangelnder Lektüre ist es eine Überlegung wert 😉
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Mja eben, ich fands auch schon auf den ersten Seiten echt blöd. Ich hatte mich drauf gefreut, weil die anderen Bücher so lustig waren. Aber hier: Nichts davon. Schade.
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