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George Lucas Strikes Back

If it only were true.

George Lucas brachte uns nicht nur die Star Wars-Filme, sondern auch vielen Schrott, selbst wenn mir die Prequels gefallen, gibt es einiges, das dieses Franchise nicht gebraucht hätten. Und wer braucht 1000 verschiedene Nooo-Schnitte eines Films, der schon so perfekt ist? Oder eine bescheuerte Comedyserie? Oder Chewbaccas Tod (okay, der geht nicht auf Lucas‘ Kappe)? Kurzum – Wie kann jemand wie George Lucas seine Filme so hassen und quälen? Die Antwort ist: Gar nicht. Denn George Lucas ist in Wahrheit gar nicht George Lucas. Kurz nach dem Erfolg von Star Wars wurde der Filmemacher nämlich entführt, und durch ein dämliches Double ersetzt. Doch the real Lucas kämpfte sich zurück, und startete eine Mission, um seinen Namen reinzuwaschen, und dem Drahtzieher ein für alle mal den Garaus zu machen.

If it only were true.

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(via)

 

  • maloney8032
  • Sascha

    Doch, der ist dafür verantwortlich. Lucas hat zwar sein Lucas Licensing, die sich u.a. um die Kontinuität und sowas kümmern, aber er selbst entscheidet immer noch ob der Tod eines „major character“s klar geht.
    Finde ich übrigens gut, dass er damals Chewie sterben ließ. Das hatte die Serie richtig gut gekickstartet und die bis dahin bereits etwas angestaubte Bücherlandschaft richtig aufgewirbelt.

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  • Dr. Borstel

    Alt. Ansonsten: Chewie sterben zu lassen war eine großartige Idee, theoretisch jedenfalls. Hätte man die bis dahin grottenschlechte Serie, wie in Band 4 mal probiert, tatsächlich rundheraus auf den trauernden Han Solo und seine Probleme, mit dem Tod seines besten Freunds fertig zu werden, gepolt, hätte die Reihe noch um einiges besser werden können, als sie nun tatsächlich geworden ist, jedenfalls meiner reichlich verblassten Erinnerung nach. Oder so.

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  • Lichtschwert

    Ein „Alt“ erspare ich dir mal 😉 und hacke dafür noch ein wenig auf dem Chewie-Thema herum: das gab dem Fandom damals richtig Schwung. Als ich es vor ein paar Jahren gelesen habe, war mir bis Band 2 nicht so ganz klar, dass es tatsächlich so bleiben würde. Stets habe ich gehofft, dass er doch noch überlebt haben könnte – die traurige Gewissheit stellte sich erst allmählich bei mir ein. Das gestaltete das EU als tiefgründiger, da man sieht, dass sich Star Wars nicht nur um das Dream Team dreht, sondern auch darüber hinaus bzw. ansatzweise, da durch Chewies Tod die Vergänglichkeit des Teams gezeigt wurde.

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  • Eay

    Alt. (Habe ich schon mal gesagt, dass ich mich in Zukunft zunehmend für antizyklisches Bloggen einsetzen werde? Nein, mach ich. Deswegen behaupte ich jetzt einfach mal, dass „alt“ das neue „neu“ ist. Nur älter halt. Ja, ja.)

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  • Roberto

    Ich hab den Chewie-Todesband noch nicht gelesen, wusste aber leider schon lange davon. Sonst wäre ich spätestens jetzt von euch gespoilt worden. Das wäre in etwa gleich schlimm, wie wenn ich Owley darüber informiere, dass in LOST B…..in…..nd….t…….rbt….we….ck….Jack……d. Genau! Und das EU ist wie schon erwähnt das beste was nach den Filmen kam.

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