Warum Dänen immer so schöne, und gleichzeitig winterlich-kühl-melancholische Musik machen, weiss ich nicht. Gefallen tut sie mir trotzdem. Wie die Musik von Agnes Obel, einer jungen Dänin, die uns ein Album mit schweren und trotzdem optimistisch daherkommenden Songs vorgelegt hat, und damit bereits den ein oder anderen Titel absahnen konnte und als neue Hoffnung am europäischen Pop-Himmel gilt.
Ich habe mich dann gerade verliebt. Und werde meiner Liebe nächste Woche Ausdruck verleihen, wenn ich sie live sehen kann. Yay.
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