Ich muss da ja nicht wirklich viel schönreden, 2011 war ein Arschloch. Auch wenn es den ein oder anderen Lichtblick bereithielt, so hat es mir vorallem Anfang des Jahres gehörig in die Eier getreten, nicht nur im schulischen Bereich. Und so bin ich froh, dass das jahr endlich vorbei ist, auch wenn ich nicht zu den Leuten zähle, die glauben, dass mit dem Ende eines Jahres auch gleich alles anders wird. Aber irgendwie geht das ganz gut als symbolischer Schnitt, auf den mit dem Gestalterischen Vorkurs eine der grössten Chancen, die sich mir bietet, folgt. Das macht aber die Scheisse, die mir 2011 in Sachen Zukunftsplanung und Liebe geboten hat, nicht wett.
Nun gilt es, vorwärtszuschauen, den Scheiss zu vergessen, und daraus zu lernen. Dazu sind ja Fehler da. Um aus ihnen zu lernen. Und nicht, um an ihnen rumzukauen. Ich habe dieses Jahr weissgott mit zuvielen Leuten zu tun gehabt, die andauernd über Dinge gemeckert haben, aber nie die Eier hatten, auch wirklich was zu ändern, aber ebensowenig meine Hilfe annahmen. Weil mich andauerndes Geheule je länger, je weniger interessiert hat, und weil ich auch offen gesagt übermässig aktiv war, habe ich kurzerhand Facebook gelöscht. Die wenigen Vorteile wurden durch unzählige Nachteile überwogen, sodass ich dem Social Networking in dieser Form einen Riegel geschoben habe.
Wie dem auch sei, jetzt ein bitzeli Musik. Die meine Situation recht gut zusammenfasst und mir ziemlich aus dem Herzen spricht. Und abgesehen davon einfach verdammt fetzt.
Und weil sich der Track nicht besser einbetten lässt, als mit einem Link, gibts halt eben einen Link.