Es ist schwierig, zu akzeptieren, dass manche Künstler ihren Stil ändern, wenn man sich gerade wegen ihrem Stil so sehr in sie verliebt hat. Und nicht immer klappte das Unterfangen gleich gut, bei Norah Jones dagegen klingt es schon ganz angenehm. Ihr neues Album „Little Broken Hearts“ kommt im Mai, und die Vorabsingle Happy Pills verspricht schon einmal, dass das Album durchaus was werden könnte, und löst die einengende Verbindung von Jones‘ schöner Stimme mit diesem für sie typischen Jazz auf. Trotzdem: Für einen Gurten-Headliner ist sie nicht geeignet.
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