Der Titel ist doof? Sei’s drum. Man wird es dann schon noch verstehen. Hoffe ich. Bin ich überzeugt. Ansonsten wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt um auf den Klick da unten zu klicken um das nächste Wham! zu geniessen. Denn was jetzt noch in der Einleitung kommt, ist nicht wirklich wichtig. Sondern sehr nebensächlich, und soll nur noch dazu dienen, dass die Einleitung auch ein bisschen nach Etwas aussieht. Weil das täte sie ohne diesen Text nicht, nein, sie sähe sogar sehr mager aus. Jetzt sieht es gut aus. Sehr gut sogar. Und Er sah, dass es gut war.
Lügen strafen auf Art von The Avengers – nachdem alle an den Postern rummeckern, ungeniert solche genialen Banner raushauen. In einer Topauflösung bei 6800×3000 Pixeln (was in etwa meinem Artikelheaderverhältnis entspricht). Verdammt, Iron Mans Hand ist da grösser als meine und trotzdem noch in bestem HD zu sehen. Das ist ultramegagigagrosse Qualität, so gross, dass sie soviele Buchstaben verdient hat. Mindestens. ALTER MAN SIEHT JEDES HAAR IN DES HULKENS NASE! Nein echt, das ist grosses Kino. Und bei sowas stört auch keine Figur im Hintergrund, wie das bei den Charakterpostern der Fall war. Übrigens habe ich jetzt auch jeden Avenger gleich noch in den Header gepackt. Muss einfach.
Nur weil drei Jahre lang Funkstille herrscht, heisst das nicht, dass auch nichts kommt. So auch im Falle von Percy Jackson & The Olympians: The Sea of Monsters, dem Sequel zu „Percy Jackson & The Olympians: The Lightning Thief“. Der zweite Teil soll am 27. April 2013 in die Kinos kommen und erneut wird Logan Lerman („The Three Musketeers„) die Rolle des Halbgottes Perseus übernehmen, ob man aber auch den sonst durch grosse Namen bestechenden Cast behalten kann, ist angesichts des mageren Erfolgs des ersten Teils fraglich. Hollywood Reporter berichtet von einem Fall, in dem ein Charakter neu besetzt wurde: Die Rolle des Hermes wird neu von Nathan Fillion („Super“) gespielt.
Jedesmal, wenn ich im Comicshop stehe muss ich schmunzeln ab dem Comic Gravel von Warren Ellis. Selbst wenn ich den ähnlich klingenden Nicknamen losgeworden bin. Und nun schafft es mein Ex-Namensvetter sogar auf die grosse Leinwand – eine Adaption des Comics um einen Combat-Magier-Söldner soll laut Deadline unter der Regie von Tim Miller (den man am Besten als Visual Effect Supervisor des „The Girl With The Dragon Tattoo„-Intros kennen dürfte) in die Kinos kommen. Was damit aus dem für etwa einen ähnlichen Zeitraum angesetzten „X-Men Origins: Deadpool“ wird, für den ebenfalls Miller Regie führen soll, ist noch unklar.
Brian Henson („The Muppet Christmas Carol“) bringt uns mit The Happytime Murders endlich mal wieder einen Film, der direkt von The Jim Henson Company (die Muppets gehören denen ja nicht mehr) kommt. „The Happytime Murders“ sieht aus wie die Muppets, ist aber derber und fieser. In dem Film geht es um einen Detektiven, der Morde an einem ganzen Seriencast verhindern soll und dabei selber ins Schussfeld gerät. Auf den ersten Concept Arts, die man auch auf Animationsfilme.ch findet, zu sehen ist, zeigt sich ein abgelutschter Film Noir-Look – der natürlich bestens zur Thematik passt und Lust auf mehr macht.
Zufälle gibts. Wie zum Beispiel, dass ich für eine kleine Arbeit ein Bild von Wolverine bearbeite, das Projekt kurz pausiere, um mein Feed zu checken, und darin einen Beitrag von Screen Rant finde. Diese glauben ein erstes Teaser-Plakat zu The Wolverine entdeckt zu haben. Was dafür spricht? Unter anderem der Aufwand für „so wenig“, sowie das Logo, das ein Fan wohl kaum so gewählt hätte. Der hätte bestenfalls das Logo aus „X-Men Origins: Wolverine“ genommen. Zudem scheint das tatsächlich aus dem Büro von Regisseur James Mangold („3:10 to Yuma“) zu stammen. Das Plakat ist jedenfalls umwerfend, und zählte, falls es echt ist, definitiv zu meinen Lieblingsteaserplakaten. Hoffen wir einmal, dass es echt ist.