Ich muss zugeben, dass ich bei Sacha Baron Cohen (ich sprach dessen Namen ja bisher immer wie er geschrieben war, aus, anstatt „Sascha“ – Fun Fact nebenbei) und seinem neuesten Projekt, The Dictator, ein bisschen auf dem falschen Dampfer war. Nach dem ersten Trailer nahm ich an, es würde wieder so eine bitterböse Mockumentary, wie man sie von ihm kennt, halt mit den eingestreuten Fake-Szenen, damit es auch eine Story gibt. Ist aber nicht so, denn der Film erzählt eine Geschichte, in der sich der Diktator, den aus Gründen keiner mehr erkennt, in New York durchschlagen muss. Und irgendwie trübt das meine Vorfreude, auch wenn der Trailer eigentlich ganz gut ist. Aber, naja, eine Mocky wär cooler gewesen.
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