«Dabei inszeniert sich Büsser – wir halten fest: einer der reichweitenstärksten Comedians der Schweiz – regelmässig als Opfer einer Debatte, die «teils sehr extrem geführt» werde, wie er im Gespräch mit «Ellexx» beklagt. Die Anfeindungen von Feministinnen hätten ihm nämlich kurzzeitig die Freude an seinem Podcast genommen: «Ich bin komplett auf der Seite der Gleichstellung, und trotzdem ist es gefühlt nie genug.» Neben seinem von drei Männern gehosteten Podcast gibts jetzt also noch eine von zwei Männern gehostete Late-Night-Show. Gelebte Diversität – und doch ist es gefühlt nie genug.»
Für die Wochenzeitung WOZ habe ich am 8. Februar 2024 im Hinblick auf den Start von «Late Night Switzerland» einen Text zum Schweizer Comedian Stefan Büsser und dessen schwierigem Umgang mit Kritik verfasst.