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Kritik: «Sauvages» von Claude Barras

«Der Dschungel wird in ‹Sauvages› zu einem eigenständigen Akteur, der die Figuren – und uns mit ihnen – richtiggehend dazu einlädt, seine Geheimnisse zu erkunden. Dass das Budget des Films im Vergleich zu ‹Ma vie de Courgette› um rund die Hälfte gestiegen ist – für den Film wurde in Martigny sogar ein kleiner Studiokomplex mit 50 Angestellten und riesigen Sets geschaffen –, merkt man dieser Ökofabel mit ihren detailverliebten Sets und der liebevollen Animation zu jedem Zeitpunkt an. So ist ‹Sauvages› wahrscheinlich der schönste Schweizer Animationsfilm überhaupt – und ein Werk, das Hoffnung für das hiesige Trickfilmschaffen macht.»

Für Maximum Cinema habe ich am 3. Februar 2025 eine Kritik zum Schweizer Stop-Motion-Film «Sauvages» verfasst.

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