Portrait: Lea Reutimann / www.leareutimann.ch
«If you’re good at something, never do it for free» – The Joker
Olivier Samter wird 1993 in der Nähe von Zürich geboren. 2017 schliesst er sein Studium der Animation an der Hochschule Luzern – Design & Kunst ab.
Der BAG-Posterboy und Schreck der Bundesbahnen lebt und arbeitet als Künstler in Zürich, wo er auch schon einer der besten 30 unter 30 genannt wurde. Schreibt Witze für Geld und ist stolzer Erotikfilmpreisgewinner.
Eher Wichtiges
Seit 2016 zeichnet er für die Zürichsee-Zeitung in der Rubrik «Samters Wochenschau». Seine Arbeiten sind jedes Jahr Teil der «Gezeichnet», der Werkschau der Schweizer Pressezeichner*innen.
2018 erscheint sein Comic «Nina Winter Wolf» im Tages-Anzeiger, später werden die Geschichten im Coucou fortgeführt.
In der Reihe «Broken» verarbeitete er seine Trennung. Zeitjung nennt «Broken» «einfühlsam, authentisch und schmerzlich ehrlich». Für die Annabelle schreibt er eine Kolumne über den kreativen Umgang mit Trauer.
2019 wird er für die Entwicklung seines dokumentarischen Kurzfilmprojekts «El Suizo» mit dem Innerschweizer Nachwuchsfilmpreis ausgezeichnet.
Seit 2017 schreibt er für «Maximum Cinema», seit 2020 ist er Teil des «Maximum Cinema Podcasts». Olivier Samter ist auch als Sprecher und Moderator tätig, unter anderem für das Fantoche und das Zurich Film Festival.
Eher Unwichtiges
Olivier Samter ist mitschuldig, dass ein Büsi einst den Namen «Tommy Mau-Mau» tragen musste, weil sich sein Bruder und er nicht einigen konnten und daher die Kompromisslösung eine Kombination beider Namensvorschläge war.
2020 hat er sich erfolglos für das SVP-Präsidium beworben.
Clients
AXA Winterthur, Blue Cinemas, Cartoon Network Germany, Coucou Magazin, Fantoche, Filmgerberei, James Bond Club Schweiz, Offizieller Star Wars Fanclub, Tages-Anzeiger, Tschutti Heftli, Zürichsee-Zeitung, Zurich Film Festival, sein Mami.
Eglistrasse 8
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