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Buckingham Palace Guards x Game of Thrones

„Brace yourselves, Windsor is coming!“*

Nach dem coolen Foto der Queen neben dem Eisernen Thron am Set von Game of Thrones in Nordirland nun der nächste Win-Moment für das britische Königshaus. Dessen Palastwache (die Typen, die zum Lachen zu bringen jedes Touristen Ziel sein dürfte) spielte nämlich keine geringere Melodie als das Thema zu besagter Serie von Ramin Djawadi.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=O59SiA4Yg0A[/youtube]

(via)

*pun courtesy of the wonderful Lindsey Pindsey

Ich bin das neue Jahr!

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=KaAaF7SUJTQ[/youtube]

Zusammen mit Christoph W. aus W. wünsche dann mal ein recht frohes Neues Jahr!

(Und nein, selbstverständlich ist dieser Post nicht schon seit April 2013 in der Pipeline. Nein, nein.)

Superman: Red Son

RedSon

Es gibt drei Gründe, die für diese Story sprechen: Erstens hat sie Mark Millar geschrieben, was eigentlich weitere Rechtfertigungen überflüssig werden lässt. Denn Millar ist einer der besten Autoren im Superheldengenre – der Schotte beweist, dass er sowohl eigene gute Ideen hat, als auch mit Franchisen umzugehen weiss. Seine Arbeiten an Kick Ass, Wanted und Marvels Civil War ist eindrücklicher Beweis dafür. Ein weiterer Grund, dass Superman: Red Son Pflichtlektüre ist, dass die Story millartypisch total schräg ist. Was wäre, wenn Superman statt in den USA, in der Sowjetunion gelandet wäre und statt zu einem amerikanischen Helden, zu einer kommunistischen Gallionsfigur aufgebaut wird? Das ist so gut, dass – Grund Nummer 3 – auch Henry Cavill diese Geschichte als Inspiration für seine Rolle in Man of Steel angab.

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Kornels Filmszenen

KornelHangover

Kornel ist ein Schweizer Illustrator und Künstler, dessen Stil ich total liebe. Nun hat er für die Glamour diverse Filmszenen gestaltet – was genau die Story dahinter ist, dafür müsste man vermutlich zu diesem Heftchen greifen. Aber auch so sind seine Arbeiten echt wunderbar, dieser Handmade-Stil und die knalligen Farben haben einen speziellen Reiz. Nach dem Klick noch ein paar andere Beispiele, mehr gibts auf Kornels Facebook-Seite.

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Bild der Woche #112

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Das Zürich Openair hat sich bereits nach dem gestern zu Ende gegangenen dritten Mal einen festen Platz im helvetischen Festivalkalender gesichert, was in erster Linie an den grossartigen Line-Ups sämtlicher Ausgaben liegt, mit denen kaum ein Schweizer Festival mithalten konnte. Schon die erste Ausgabe wartete mit Namen wie Placebo, Mando Diao, Underworld oder The XX auf, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen liessen. Nach einer einjährigen Pause gab es 2012 ein ähnlich starkes Line-Up für Durchgang Nummer 2: Damals traten The Killers, Skrillex, Die Fantastischen Vier und The Prodigy auf, und sorgten erneut für Begeisterung (und wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, auch für ein riesiges Loch in der OK-Kasse). Auch heuer gaben sich mit den Arctic Monkeys, Two Door Cinema Club, Paul Kalkbrenner sowie Die Ärzte einige hochkarätige Namen die Ehre.

Mein persönliches Highlight war aber keiner der Headliner, sondern ein DJ-Set. Es handelte sich dabei um jenes von Justice am Samstagabend, das direkt auf das lahmarschige Set von Herrn Kalkbrenner (aka. mein persönliches Lowlight) folgte. Während der deutsche Elektrokrösus erst nach gefühlten 5 Stunden merkte, dass man auch Melodien und Abwechslung in seine Musik bringen kann, boten Justice vom ersten Moment an beste Unterhaltung. Überhaupt war der Samstag grossartig – es begann verhalten mit Everything Everything, die in sympathischer Manier ihre leicht austauschbare Musik präsentierten und steigerte sich hin zu einem atemberaubenden Auftritt von The XX, die in Zürich ihren Tourabschluss feierten. Dazwischen sorgten noch die gut aufgelegten Jungs von Fettes Brot für gute Stimmung in deutscher Sprache, etwas, was ihnen Die Ärzte am Abschlusstag gleichtaten. Die Beste Band der Welt bot wie man das von ihnen kennt, eine Show der Extraklasse – inklusive brennender Strohhüte. Neben Farinbelarod überzeugte ich mich am Sonntag noch von My Heart Belongs To Cecilia Winter, die ähnlich wie Everything Everything sehr sympathisch waren, aber leider etwas gar langweilige Musik boten.

Und diesmal konnte sich endlich auch die Organisation sehen lassen, war sie doch bisher immer der Schwachpunkt des Festivals. Einige Kinderkrankheiten und eine Diebstahlserie am Freitagabend gab es zwar auch bei dieser Ausgabe, aber in dem Ausmass, in dem sie auftraten, sind sie gerade bei einem solch jungen Festival durchaus verzeihbar. Vielleicht muss man dabei aber auch dem tollen Wetter danken, das abgesehen von ein, zwei Tropfen nonstop sonnig und warm war. Für eine Schlammschlacht wie im letzten Jahr bestand also Fehlanzeige.

D23: Geballte Ladung Pixar-News

Bereits seit Wochen fiebere ich sehnsüchtig diesem Weekend entgegen – nicht, weil in Zürich die Füdlifasnacht aka. Streetparade stattfindet, sondern wegen der D23 Expo in Anaheim. Die D23 begann als Fan-Convention des Disney-Fanclubs (das D steht für Disney und 23 verweist auf das Gründungsjahr des Studios) und ist heute die wichtigste Veranstaltung für News zu kommenden Disney-Filmen. Und da mit Pirates of the Caribbean, Star Wars, Marvel und Pixar diverse von mir heissgeliebte Franchises und Firmen mittlerweile unter Disney-Flagge segeln, ist die D23 natürlich auch Garant für viel Freude meinerseits.

Neben der Ankündigung, dass Tom Hiddleston im neuen Tinkerbell-Film dem jungen Captain Hook die Stimme leihen wird und damit wohl viele kleine und grosse Mädchen glücklich machen wird, gab es am ersten Tag der D23 vorallem Relevantes aus dem Hause Pixar zu vermelden – namentlich zu den nächsten drei Pixar-Filmen The Good Dinosaur, Inside Out und Finding Dory. Was das für Informationen sind, erfahrt ihr nach dem Klick.

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Die Titelsequenz zu Juno

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Ich liebe Juno bekanntlich (dem ich endlich eine vernünftige Review spendieren sollte) – auf allen Ebenen ein grossartiges Werk. Auch die Eröffnungssequenz, bei der vielleicht die meisten mit den Schultern zucken würden, haut mich immer wieder weg. Für Art of the Title, eine Seite über Titelsequenzen haben sich die beiden Macher Garreth Smith und Jenny Lee Zeit genommen und präsentieren ein Making Of der Eröffnungssequenz. Das ist alles handgezeichnet. Ist angesichts heutiger Technologien doch recht erstaunlich.

Ich möchte die Seite jetzt gar nicht um Credit bringen und verweise einfach auf obigen Link. Das ist echt faszinierend.