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Abend 20: 21. 7. 2009 – PPP & Wii Fit

Gegen Abend war dann unser zweitletzter Besuch bei Pitschi & Pumpkin & Puzzle dran. Die Mäuse hatten bis zur Fütterung noch einigermassen was Übrig für das Wiesel, wenn man beachtet, dass es beinahe als Futter durchgegangen wäre, wäre zwischen ihm und den Mäusen kein Gitter gewesen.

Wii-Sel

Später ging das Wiesel noch an die Wii meiner Schwester (mit Erlaubnis von Oben!) und entschied sich promt für Wii Fit – als müsse es abnehmen. Skifahren und in Luftblasen durch einen Fluss rollen machte ihm soviel Spass, dass ich es nur mit Mühe für Super Mario Galaxy begeistern konnte. Darauf ging es dann wieder zurück, denn das Wiesel wurde allmählich müde.

Mal so ne Frage…

Ich hab mich schon seit langem was gefragt, was nur ihr Deutschen mir beantworten könnt. Im TV und in der Schule spricht man immer das „Hochdeutsch“, das Deutsch. Doch ihr habt ja janz viele Dialekte, woher kommt dann nun das typische Deutsch, das dialektfreie? Eine Flasche Nusssalzbrot für eine helfende Antwort!

Tag 20: 21. 7. 2009 – Pop goes the weasel

Pop goes the weasel… Einmal nicht so, wie es alle kennen…

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Doktorspiele – Der Wieselkrimi: Teil 4

Was bisher geschah:

Dr. Keinnam Namlosz, ein Forscher wird kaltblütig mit einem Messer erstochen. Nachdem Inspektor Wiesel dessen frühere Ehefrau und einen gescheiterten Musiker verdächtigt, können beide ihre Unschuld beweisen. Die Studentin Ilse Grossvogel, Nachbarin des Opfers, die sich mit ihm zerstritten hatte, hat jedoch kein Alibi. Tja.
Oder doch?

Teil 4

Das war der nervige Teil an seiner Arbeit. Er musste Indizien finden, die die Schuld respektive die Unschuld der Verdächtigten bewiesen. Er musste also zugleich zwei Rollen gleichzeitig spielen – Sie verteidigen und sie beschuldigen. Wiesel begab sich zur Wohnung des Opfers. Ein grosser Block am Stadtrand, nahe der unberührten Natur. Das Haus war grossräumig abgesperrt von der Spurensicherung. Zweiter Stock. Die Leute von der Spurensicherung machten ihren Job prima. Sie überprüften Wiesels Ausweis genaustens. Entweder wollten sie einem Vorgesetzten ihre Kompetenz demonstrieren oder sie waren tatsächlich kompetent. Wen interessiert das schon, dachte er sich und betrat die Wohnung.

Die Studentin hatte angegeben, an einer Facharbeit zu arbeiten. Wo er auch hinschaute, er fand keine Notizen. Verdächtig. Die Spurensicherung wollte auch von Notizen nichts wissen. War dies der Beweis von Grossvogels Schuld? Er war sich dessen sicher. Wiesel beschloss, die Studentin zu befragen, die momentan in Untersuchungshaft sass. Ihren Chihuahua Nochen durfte sie mitnehmen. Wenigstens das. Er wollte das Haus gerade verlassen, als ihm ein Gedanke kam. Möglicherweise war er vor einem peinlichen Denkfehler bewahrt worden.

Das Windows-Logo brauchte immer so lange. Wiesel hatte wenig Geduld. Hatte er noch nie gehabt. Endlich kam der Startbildschirm. Mit wenigen Klicks kam er zu dem Ergebnis, das er erwartet hatte. Hatte er sich doch gedacht. Er druckte die Facharbeit der Studentin aus. Unter „zuletzt verwendete Dateien“ fand er die „Facharbeit Theologie“, die die Studentin natürlich nicht von Hand geschrieben hatte. Welcher Trottel schreibt seine Facharbeit noch von Hand? (Der Buchverlag, Ploppers Wörld und alle dazugehörigen Personen distanzieren sich von der Aussage des Autoren. Jegliche Klagen sind an Wiesel Leon und nicht an den Verlag zu richten!) Er warf einen Blick auf das letzte Speicherdatum der Arbeit. Die Studentin hatte Recht. Jedoch musste erst ein Computerexperte die Richtigkeit der Daten auf dem Computer bestätigen. Grossvogel hätte die Daten ja fälschen können.

Einen Anruf und die Bestätigung des Experten, dass die Daten stimmten, später war die Studentin Grossvogel wieder auf freiem Fuss. Und Nochen dazu. Wiesel stand wieder am Anfang. Der Appell, den man an die Bevölkerung gerichtet hatte, blieb ohne Erfolg. Keiner hatte sich gemeldet. Er versuchte, scharf nachzudenken, wer noch ein Tatmotiv gehabt hätte. Plötzlich klingelte das Telefon. Wiesel meldete sich mit „Polizeibehörde Wieselshausen, Inspektor Wiesel“. Es blieb still. Gerade als Wiesel sich nach dem Anrufer erkundigen wollte, erklang am andern Ende der Leitung eine tiefe Damenstimme. „Hier ist Liselotte Thurnheer. Ich habe ihren Aufruf gehört bezüglich des Falles Namlosz gehört. Ich besitze eine Information, die vielleicht von Interesse sein könnte. Aber nicht hier am Telefon.“ Nun war Wiesel nicht mehr zu halten. „Dann kommen Sie in einer halben Stunde hierher auf den Polizeiposten. Bis dann Frau Thurnheer.“

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Abend 19: 20. 7. 2009 – Ice Age 3 – das hatten wir doch schonmal?!

Genau. Und zwar hier. Nichtsdestotrotz wollte das Wiesel Nochen beweisen, wer denn genau das Oberwiesel sei. Ganz im Stil der Mondlandung; das Wiesel war zuerst, Nochen toppt das Ganze mit einer Popcorntüte, also will das Wiesel einen Popcorn-Eimer… Immer höher hinaus, diese Wiesel.

Deshalb ging es dann gestern ins Kino, nochmal Ice Age 3 gucken und das Wiesel bekam seinen tollen Popcorneimer (den es dann aber wieder verschmähte, sobald das Fotoshooting vorüber war…). Der Film und Buck das Wiesel gefielen dem Blogwiesel supii, doch als es sich dann ein Buck-Plüschtier (das ganz nebenbei gesagt etwa gleichgross war wie das Wiesel selbst) erbetteln wollte, war dann auch Schluss!

I believe

Jaaaaaaaaaaaaah… Tu ich. Ich glaub(t)e dem Michael Jackson, dass er nix mit der Haut gemacht hat und dass er ne Hautkrankheit hatte. Warum sollte er auch – wenn er singt „It doesn’t matter if you’re black or white“- seine Hautfarbe mutwillig ändern? So weiss will zudem keiner die Haut haben. Bei den andern Fragen bezüglich OPs und so halt ich mich raus. Worauf ich eigentlich raus will, ist dass ich auch dem Lance glaube, dass er nicht gedopt hat. Jaaaaaaaaah tu ich! Nach seinem Krebs weiss er, was er seinem Körper besser nicht antun sollte und was schon. Ausserdem hat er unzählige negative Dopingtests hinter sich. Soviel Bestechungsgeld hat er auch wieder nicht 😉

Und darum: Dämlicher Contador, dämlicher Nocentini – Armstrong vor!

The Eagle has landed

Vor knapp 40 Jahren landete die Raumfähre Eagle auf dem Mond und entliess die beiden Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin, von welchen ersterer als erster Mensch je den Mond betrat und dabei um 22:56 (21. 7. 1969, 3:56) den berühmten Satz sprach:

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