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Statistik

In meinen 47 Tagen Blogaktivität habe ich 60 Posts verfasst, die in 14 Kategorien und 144 Tags aufgeteilt wurden. Dies entspricht 1.276 Posts pro Tag, 4.285 Posts pro Kategorie und 0.416 Posts pro Tag. Meine 60 Posts und 5 Seiten erhielten 69 Kommentare, dies entspricht 1.0615 Kommentaren pro Post/Seite.

Danke für eure Aufmerksamkeit 😛

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Herzlichen Dank für das freundliche Angebot, aber nach etwa 50 Posts mit diesem Angebot als Inhalt und jedesmal unter neuem Namen bin ich immer noch nicht interessiert – Schönen Tag noch!

Tag 15: 16. 7. 2009 – Drumsession

Nachdem ich das Wiesel stets auf später vertröstet hatte, musste ich heute doch wohl oder übel mein Versprechen einlösen, und das Wiesel an mein DrumSet ranlassen. Dort zeigte es sich erstmal als äusserst wählerisch, als es minutenlang zwischen den schwarzen und den rot-blauen Drumsticks werweiste. Letztendlich – und nach gutem Zureden meinerseits – entschied es sich für die rotblauen Sticks, mit denen es das Schlagzeug und mein Trommelfell unsicher machte.

Nach einigen gescheiterten Versuchen, einen einfachen Grundbeat hinzukriegen, erklärte ich es ihm. Das Wiesel sass danach – man staune – eine geschlagene Dreiviertelstunde am Drumset. Leider schien es den „Repeat“-Hebel drin zu haben, denn es wiederholte den Beat laufend. Ich begann meine Entscheidung zu bedauern. Schliesslich war das Wiesel aber überglücklich und geschafft und das – wenn auch eher ersteres als letzteres – war ja mein Ziel.

Sommer

Was macht man, wenn es draussen so richtig heiss wird?



Rein ins kühle Nass!
Abkühlen mit Eis / Eistee / oä.!
In die Sonne liegen!
Im Schatten ein Buch lesen oä.
Drinnen versauern…
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Tag 13: 14. 7. 2009 – Kinoabend / I von II

Heute war ein Filmabend angesagt. Und was gehört zu einem Filmabend? Popcorn – genau. Doch Popcorn ist langweilig, mittlerweile haben alle guten Kinos Nachos. Also haben das Wiesel und ich heute Nachos gemacht. Bzw. Nacho-Chips gekauft und diese dann präpariert.

Chef Wiesel erklärt, wie’s geht:

Die Zutaten sind dreieckige Tortilla-Chips (besser bekannt als Nachos). Die gibts überall zu kaufen. Der Käse ist amerikanischer Cheddar-Käse, den findet man nicht in jeder Käserei. Suchen lohnt sich. Fragt nach, ob man ihn auch gerieben haben kann, ich habe dies nicht getan. Macht keinen grossen Unterschied, geht aber schneller. Für 2 Personen ( = 4 Wiesel) braucht man von beidem 200g.

Der Käse wird gescheibelt, wenn er nicht schon gerieben ist. Die Nachos werden in eine feuerfeste Schale gegeben und der Käse darübergelegt. Zerbrechen ist hilfreich. Danach heizt man den Ofen bei Umluft auf etwa 200 – 220 Grad. Die Schale bleibt dann etwa 5 bis maximal (!) 6 Minuten drin. Bleibt sie länger (wie bei mir) wird der Käse nicht „sossig“ sondern brutzelt und auch die Chips brutzeln an.

Moby-machung

Cooles Artwork, tolle Songs… und coole Background-Action!

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=T5-nWH6jq4s]

Sein bestes – pardon – schönstes Stück – Pale Horses
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=hFsvKcWnee0&feature=related]

Ice Age 3 – 3D (2009)

Ja, über den Film habe ich bereits hier ausgiebig geschrieben – gestern habe ich dann den Film aber noch einmal in 3D geschaut. Und ich muss sagen, dass das 3D-System nicht der Wahnsinn ist. Die Leinwand im Kino ist schlicht zu klein, als dass da irgendwas gehen würde. Zwar sieht man die Dinge 3D, aber auch nur solange, bis sie den Rand des Bildschirms erreicht haben. So sieht man Blätter durch die Luft schweben und – Zufall, Zufall – der Schnitt kommt dann, wenn die Blätter den Projektionsrand erreicht haben… 3D gehört auf IMAX-Leinwände. Punkt.

Dass man noch 6 Franken (wenn man die Brille nicht kauft nur 3) dazuzahlen muss ist ein weiterer Nachteil. Im Grunde ist das Ganze nett, aber noch nicht ausgereift. Sprechen wir in ein paar Jahren nochmals darüber.

Tag 12: 13. 7. 2009 – Grosses Wieselgewinnspiel

Das Wiesel muss – ja es ist leider so – auch mal weiter. Bislang hat sich noch niemand gemeldet, der das Wiesel unbedingt haben möchte und ich habe auch keine Lust, das Wiesel einfach so weiterzugeben (har har). Der- oder diejenige muss sich schon etwas beweisen. Wer also Lust hat, das Wiesel für einige Wochen zu Besuch zu nehmen, und die Richtlinien durchgelesen hat (Achtung, das sind keine AGBs die man überfliegen darf!), der soll hier gerne mitmachen…

Beim Grossen Wieselgewinnspiel!

Das Ganze ist Recht einfach:

Das Wiesel und ich – wir wissen nicht so recht, welchem Geschlecht das Wiesel nun denn angehört. Ist es männlich? Oder weiblich? Du musst uns nun aufklären! Kommentiere hier, welches Geschlecht das Wiesel deiner Meinung hat, und argumentiere deine Behautptung. Das beste Argument (nein, wir sind nicht sexistisch, es geht uns ums Argument, nicht ums Geschlecht) „gewinnt“ das Wiesel. Sei kreativ, also nicht „Männlich, Männer sind voll kuhl“ oder „Weiblich, Männer sind dohff“, sondern gib dir Mühe – das Wiesel verdient es.

Wir werden auch die Blogs unter die Lupe nehmen, wenn uns jemand suspekt vorkommt, überlegen wir uns das Ganze nochmal. Zudem solltet ihr schon einige Posts auf dem Buckel haben.

Na dann… Lasst uns hören!

Transformers – Revenge of the Fallen (2009)

Der Film ist eine Fortsetzung, wie sie im Buche steht. Unterhaltsam, das ist es aber auch schon wieder. Teil 1 war besser, weil weniger langatmig.

Story

An der Story gäbe es gar nichts auszusetzen. Gäbe. Denn es gibt etwas, was mir ziemlich auf den Keks geht. Die Autoren haben es sich einfach gemacht. Einen neuen Bösewicht erfunden. Ein neues Etwas erfunden, das beide Seiten suchen. Und neue Regeln erfunden. So ist der Bad Guy „The Fallen“, ein Verwandter von Optimus, ein ehemaliger „Prime“, der böse geworden ist. Das Etwas kann nun Sonnen zerstören. Und mit dem Allspark & Megatron (Megatron zwar als Unterhund) hat dieser Teil nichts zu tun. Schade.

Kamera & Schnitt

Der Horror: Der Schnitt ist grausam. Die Kameraführung noch schrecklicher. Hinter Säulen und Bäumen sieht man einen Transformer gegen einen Decepticon kämpfen und sieht dank der Säule trotzdem nur die Hälfte. Die Kamera folgt Mikaela und Sam und wackelt, als stünde ein Betrunkener dahinter. Die ganzen Actionsequenzen fallen diesen beiden Faktoren zum Opfer und werden zur mühsamen Tortur.

Spass

Ein Pluspunkt ist ganz sicher, dass der Film spassiger ist als sein Vorgänger. Sams Mutter auf Drogen, zwei neue streitende Autobots, ein süsser kleiner und ein mürrischer alter Decepticon, die beide desertieren wollen sind nur einige der spassigen Sequenzen des Films. Grossartig ist auch der Umpa Lumpa-Darsteller aus Charlie und die Schokoladen-Fabrik, der hier einen Grenzwächter spielt. John Turturro überzeugt zum zweiten Mal als Seymour Simmons, diesmal zwar nicht als Agent Simmons, dafür vielmehr als „von seinem Land verlassener“ Held Simmons.

Musik

Der Soundtrack passt nicht halb so gut wie derjenige des ersten Teils zum Film. Die Kampfszenen sind nicht so atemberaubend untermalt wie in Teil 1, die Musik wird immer wieder abrupt abgebrochen. Das Tranformers Theme, oder das bekannte Thema (siehe Video unten) erklingt erst ganz am Schluss erkenntlich.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=_g5CGP-iWwg&feature=related]
(ab ca. 1:00)

Langwieriger Film

Der Film wird in die Länge gezogen, was das Zeug hält, die Dialoge sind zum Einschlafen und tiefgründiger als die Polizei erlaubt. Bei uns in der Schweiz gibt es ja eine Pause, und die verdient man sich echt. Der Film wird mit Actionsequenzen und Details vollgepackt, dass man sich das eine oder andere Mal fragt, warum dieser Film nicht zum 3D-Programm, das im Kino startet, gehört.

Megan Fox

Lichtpunkt (für die Männerwelt) ist da sicher Megan Fox, die Sams Freundin Mikaela verkörpert. Auch wenn man merkt, wie Michael Bay absichtlich mit ihren Reizen spielt, wenn er sie beispielsweise auf einem Motorrad räkeln lässt, macht sie ihre Sache gut und ist und bleibt sie der unerfüllte Traum aller Männer. Ihre toughe Art verleiht dem Film die nötige Dosis an Pfiff und nimmt den langfädigen Dialogen die Langeweile. Da kommt nicht einmal die heisse Collegestudentin ran, die es auf Sam abgesehen hat, in vielfacher Hinsicht.

Das Schlussgefecht

Der Kampf am Ende nimmt etwa den halben Film in Anspruch. Und das ist echt nicht übertrieben. Kurz nach der erwähnten Pause gehts los – bumm bumm. Halb Ägypten wird geschrottet und auch die Pyramiden gehen nicht leer aus. Harte Kost, aber etwas, das man sich gern auf der Zunge zergehen lassen darf. Lecker. Nachteil: Wenn man drei silberne Decepticons gegen einen silbern-bunten Autobot kämpfen lässt, wird es allmählich schwer, gut und böse zu unterscheiden… Aber das schmälert das Vergnügen an diesem Fight in keiner Weise.